Der Traum vom gelungenen Selbst (Teil 2)
Abstract
Der Traum vom gelungenen Selbst (TGS) ist das Bestreben jedes Menschen nach Profilierung in den eigenen Augen und denen anderer in allen Bereichen seines Lebens, die im Umgang mit der eigenen Person und der Umwelt durch die Zufuhr zuträglicher Information, insbes. Anerkennung erfüllt werden soll. Um dies zu erreichen wird in jedes Feld Energie investiert, um die Funktionen darin gemäß dem eigenen Maßstab und den der anderen zu erfüllen, und die Kontrolle über das jeweilige Feld angestrebt.
Daraus ergeben sich für jedes Feld, „feldtypische" Muster des Ge- wie auch des Misslingens mit entsprechenden, auch klinisch fassbaren und gesellschaftlichen Folgen, die für jedes Feld kurz dargestellt werden. Es werden aber auch zusätzliche Felder zum Ausgleich eingeführt („Ökologische Ausgleichsregulationen" -ÖAR), die dem Bestreben nach Gelingen des TGS dienen sollen. Jeder Mensch muss in den Funktionen, die er in einem bestimmten Feld hat, eine doppelte Prüfung, nämlich vor seinem PRMS und den Erwartungen der anderen bestehen, um das Gelingen bestätigt zu bekommen. Dies für jedes Feld mit Hilfe einer „ökosystemischen Landkarte" seines TGS zu klären, kann helfen, bessere Strategien zu entwickeln und bessere Kenntnis der Erwartungen der anderen zu erhalten, die zu Win-Win Veränderungen führen, die für alle annehmbar and günstig sind.
Schlüsselwörter:
Humanökologie; Selbst; Selbstvertrauen und klinische und soziale Störung; Selbst in der Therapie; Kommunikation.
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