In der Welt träumen

Autor/innen

  • Peter Philippson

DOI:

https://doi.org/10.30820/1664-9583-2021-2-33

Schlagworte:

Traum, Kunstwerke, Feldprozesse, Interpretation, Wachträume, Träume als Realität, Paare

Abstract

Meiner Ansicht nach sind Träume in vielerlei Hinsicht sehr wichtig. Hier sehe ich eine ähnliche Signifikanz wie Sigmund Freud und Fritz Perls. Regelmässig bringe ich die Arbeit mit Träumen in meine Therapien, Schulungen und Gruppenarbeit ein, damit unsere Wahrnehmung auf das gerichtet wird, was auf individueller und auf kollektiver Ebene geschieht. Mein Artikel ist in zwei Teile gegliedert. Der erste Teil ist eine Übersicht, wie ich Träume sehe und auf welche unterschiedlichen Arten ich mit ihnen als Therapeut gearbeitet habe. Im zweiten Teil stelle ich eine Arbeitsweise mit Träumen vor, die ich in den letzten Jahren entwickelt habe. Dabei wird sowohl das Verständnis wie die Arbeit in eine andere Richtung gelenkt, in der die strikte Trennung zwischen dem Wachsein und Träumen aufgehoben ist.

Autor/innen-Biografie

Peter Philippson

Peter Philippson, M. Sc., ist ein bei der UKCP eingetragener Gestalttherapeut sowie Ausbilder, Lehrkraft und Supervisor beim Gestalt Psychotherapy & Training Institute UK. Er ist Gründungsmitglied des Manchester Gestalt Centre, Vollmitglied des New York Institute for Gestalt Therapy, Führender Ausbilder für GITA (Slowenien), Fakultätsmitglied der IPsiG (Turin), Beiratsmitglied des Center for Somatic Studies, Gründungsmitglied von IG-FEST und ehemaliger Präsident der International Association for the Advancement of Gestalt Therapy.
033-039 31150

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Veröffentlicht

13.10.2021

Zitationsvorschlag

Philippson, P. (2021). In der Welt träumen. Psychotherapie-Wissenschaft, 11(2), 33–39. https://doi.org/10.30820/1664-9583-2021-2-33