Feminisierung des Berufes PsychotherapeutIn
Abstract
Ausgehend von der Tatsache, dass immer weniger Männer den Beruf des Psychotherapeuten wählen, werden Überlegungen über die Ursachen und Konsequenzen dieser Tatsache angestellt. Da es wenig „harte“ Daten dazu gibt, lassen sich vor allem Hypothesen aufstellen. Sowohl biologische als auch soziologische und Gender-Aspekte werden dabei erörtert. Diese Aspekte können in Hinblick sowohl auf die Motive zur Berufswahl als auch auf die möglichen Folgen der Feminisierung des Berufes herangezogen werden.
Schlüsselwörter: Gender-Problematik, Anerkennung des Therapeutenberufes, Vergleich von Therapieschulen, Weltbilder von Therapeuten, Patient(in)-Therapeut(in)-Dyade, therapeutische GesellschaftVeröffentlicht
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