Le village global – une contradiction

Auteurs

  • Andreas Weichselbraun

DOI :

https://doi.org/10.30820/8243.05

Mots-clés :

Psychothérapie transculturelle, langue étrangère, compétences fondamentales, EAP, compétence spécifique, EAGT

Résumé

Der Autor ergründet in diesem Artikel an Hand seiner eigenen Erlebnisse die Herausforderungen des kultur- und sprachübergreifenden Arbeitens im psychiatrisch-psychotherapeutischen Feld in Europa. Dabei stellt er einen Bezug zu den spezifischen Kompetenzen von GestalttherapeutInnen her, wie sie von der European Association for Gestalt Therapy (EAGT) als Modellansatz erarbeitet wurden.

Biographie de l'auteur

Andreas Weichselbraun

Andreas Weichselbraun, Dr. med. univ., MRCPsych, wurde in Villach, Österreich, geboren. Nach Abschluss seines Medizinstudiums an der Medizinischen Fakultät der Universität Wien ist er neben einer Weiterbildung zum Facharzt für Psychiatrie und Neurologie in Gestalttherapie ausgebildet worden. Über die Jahre hat er sowohl in privater Praxis als auch im öffentlichen Gesundheitswesen umfangreiche Erfahrung als Psychiater und Psychotherapeut gewonnen. Seit 15 Jahren arbeitet er im National Health Service in Grossbritannien und ist als Lektor für die Universität Sheffield tätig. Schon während seiner Ausbildungsjahre in Gestalttherapie hat er ein Interesse am Gebrauch und der Bedeutung von Sprache in Psychotherapie wie auch der Diagnostik in der Gestalttherapie entwickelt. Er verfasste mehrere Artikel über medizinische, ausbildungsbezogene und psychotherapeutische Themen. Zwischen 2010 und 2013 war er Redaktionsmitglied der Zeitschrift Gestalttherapie. Er ist Mitglied der European Association for Gestalt Therapy (EAGT).

Publiée

2018-10-10

Comment citer

Weichselbraun, A. (2018). Le village global – une contradiction. Science psychothérapeutique, 8(2), 31–37. https://doi.org/10.30820/8243.05

Numéro

Rubrique

Thème principal: Psychothérapie transculturelle