Lösungsfokussierte Therapie

Autor/innen

  • Peter Kaimer

Abstract

Der vor Ihnen liegende Artikel will einen ersten Eindruck und Überblick zu lösungsfokussierter Therapie geben. Dabei nimmt die Darstellung ihren Ausgangspunkt bei der Entwicklung aus dem Ansatz von M. H. Erickson und liefert somit einen historischen Hintergrund. In einem zweiten Schritt wird das Praxismodell in seinen Grundzügen dargelegt. Der dritte Teil zeigt mögliche erklärungstheoretische Ansätze zur Begründung des lösungsfokussierten Vorgehens. Abschließend werden Fragen der Verträglichkeit mit anderen Therapiekonzepten sowie gesundheitspolitische Fragen erörtert.

Schlüsselwörter:
Lösungsfokussierte Therapie, Kurzzeittherapie, Ressourcenorientierung, konstruktivistische Therapien.

 

Autor/innen-Biografie

Peter Kaimer

Dr. Peter Kaimer, Leiter der Psychologischen Forschungs- und Beratungsstelle am Lehrstuhl Klinische Psychologie der Universität Bamberg; Ausbildung in Verhaltenstherapie (Selbstmanagement-Therapie), Weiterbildung in Lösungsfokussierter Therapie und Hypnotherapie, kontinuierliche Beschäftigung mit gemeindepsychologischen Themen. Therapeutisch tätig seit 1978, seit 1982 in der Lehre mit den Schwerpunkten Gemeindepsychologie, Kurztherapie und Curriculum in Verhaltenstherapie; an der genannten Einrichtung und in diversen Ausbildungsgängen als Supervisor tätig.Dr. Peter Kaimer, Psychologische Forschungsund Beratungsstelle, Lehrstuhl für Klinische Psychologie der Universität Bamberg, Postfach 1549, D-96045 Bamberg 

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Veröffentlicht

01.01.1999

Zitationsvorschlag

Kaimer, P. (1999). Lösungsfokussierte Therapie. Psychotherapie-Wissenschaft, 7(1), 8–20. Abgerufen von https://psychotherapie-wissenschaft.info/article/view/560