Psychosomatik – konzeptuelle und psychotherapeutische Aspekte
Abstract
Um den therapeutischen Schwierigkeiten im Umgang mit psychosomatischen (somatoformen) Patienten begegnen zu können, werden Erklärungsmodelle für die Entstehung der typischen dysfunktionalen Einstellungen der Patienten diskutiert. Sie können dazu beitragen, eine therapeutische Haltung zu entwickeln, die dem Patienten zwar keine „Heilung“ vermittelt, aber einen kompetenten, verantwortungsbewussten und weniger dysfunktional-selbstschädigenden Umgang mit seiner Problematik ermöglicht.Schlüsselwörter Psychosomatik; Somatoforme Störung; Psychotherapie; Therapeutische Haltung; Psychosomatische Erklärungsmodelle.
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Veröffentlicht
01.01.2008
Zitationsvorschlag
Rudolf, G. (2008). Psychosomatik – konzeptuelle und psychotherapeutische Aspekte. Psychotherapie-Wissenschaft, (1), 8–14. Abgerufen von https://psychotherapie-wissenschaft.info/article/view/98
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