Psychosomatik – konzeptuelle und psychotherapeutische Aspekte

Autor/innen

  • Gerd Rudolf

Abstract

Um den therapeutischen Schwierigkeiten im Umgang mit psychosomatischen (somatoformen) Patienten begegnen zu können, werden Erklärungsmodelle für die Entstehung der typischen dysfunktionalen Einstellungen der Patienten diskutiert. Sie können dazu beitragen, eine therapeutische Haltung zu entwickeln, die dem Patienten zwar keine „Heilung“ vermittelt, aber einen kompetenten, verantwortungsbewussten und weniger dysfunktional-selbstschädigenden Umgang mit seiner Problematik ermöglicht.

Schlüsselwörter Psychosomatik; Somatoforme Störung; Psychotherapie; Therapeutische Haltung; Psychosomatische Erklärungsmodelle.

Autor/innen-Biografie

Gerd Rudolf

Prof. Dr. med. Gerd Rudolf, ehem. Direktor der Psychosomatischen Universitätsklinik Heidelberg, Mitherausgeber der Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie; Mitbegründer der Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik.

Korrespondenz: Psychosomatische und Allgemeine Klinische Medizin, Zentrum für Psychosoziale Medizin, Universitätsklinikum Heidelberg, Thibautstraße 2, 69120 Heidelberg, Deutschland

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Veröffentlicht

01.01.2008

Zitationsvorschlag

Rudolf, G. (2008). Psychosomatik – konzeptuelle und psychotherapeutische Aspekte. Psychotherapie-Wissenschaft, (1), 8–14. Abgerufen von https://psychotherapie-wissenschaft.info/article/view/98