Psychotherapie mit Krebspatienten: Erfahrungen und Eindrücke nach vierjähriger psychotherapeutischer Arbeit an einer onkologischen Abteilung

Autor/innen

  • Birgit Hladschik

Abstract

Parallel zu den großen Fortschritten in der medizinischen Behandlung onkologischer Patienten hat die Psychotherapie mit Krebspatienten in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen.
Am Beispiel des integrativen psychoonkologischen Betreuungsmodelles an der Universitätsklinik für Innere Medizin I am Wiener Allgemeinen Krankenhaus wird aufgezeigt, welche Bedeutung die psychotherapeutische Arbeit mit Krebspatienten haben kann. Die Stellung der Psychotherapie und deren Auswirkungen auf Patienten, Angehörige und Behandlungsteam werden anhand einer ausführlichen Falldarstellung skizziert.
Weiters erfolgt eine Auseinandersetzung mit den Möglichkeiten und Schwierigkeiten der interdisziplinären Zusammenarbeit.

Schlüsselwörter:
Psychotherapie, Psychoonkologie, Krebs.

 

Autor/innen-Biografie

Birgit Hladschik

Mag. Birgit Hladschik, Klinische Psychologin, Gesundheitspsychologin, Supervisorin, Psychotherapeutin (Logo-therapie und Existenzanalyse), als Klinische Psychologin und Psychotherapeutin an der onkologischen Abteilung der Klinik für Innere Medizin I am Wiener AKH tätig; Assistentin am Institut für medizinische Psychologie der medizinischen Fakultät der Universität in Wien; Psychotherapeutin in freier Praxis.

Korrespondenz: Mag. Birgit Hladschik, Institut für Medizinische Psychologie der medizinischen Fakultät der Universität Wien, Severingasse 9, A-1090 Wien 

Downloads

Veröffentlicht

01.01.1999

Zitationsvorschlag

Hladschik, B. (1999). Psychotherapie mit Krebspatienten: Erfahrungen und Eindrücke nach vierjähriger psychotherapeutischer Arbeit an einer onkologischen Abteilung. Psychotherapie-Wissenschaft, 7(1), 42–50. Abgerufen von https://psychotherapie-wissenschaft.info/article/view/563

Ausgabe

Nr. 1 (1999): Psychotherapie Forum 7/1 (veröffentlicht bei Springer Wien New York)

Rubrik

Originalarbeit

Lizenz

Diese Zeitschrift bietet freien Zugang (Open Access) zu ihren Inhalten, entsprechend der Grundannahme, dass die freie öffentliche Verfügbarkeit von Forschung einem weltweiten Wissensaustausch zugutekommt.

Autor:innen, die in dieser Zeitschrift publizieren möchten, stimmen den folgenden Bedingungen zu:

  1. Die Autor:innen behalten das Copyright und erlauben der Zeitschrift die Erstveröffentlichung unter einer Creative Commons Namensnennung Lizenz, die es anderen erlaubt, die Arbeit unter Nennung der Autor:innenschaft und der Erstpublikation in dieser Zeitschrift zu verwenden (gemäß der Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivs 3.0 DE-Lizenz).

Die Autor:innen können zusätzliche Verträge für die nicht-exklusive Verbreitung der in der Zeitschrift veröffentlichten Version ihrer Arbeit unter Nennung der Erstpublikation in dieser Zeitschrift eingehen (z.B. sie in Sammelpublikation oder einem Buch veröffentlichen).