Psychotherapeutisch orientierte Behandlungen beim Chronic Fatigue Syndrome

Autor/innen

  • Marie-Christine Hartlieb

DOI:

https://doi.org/10.30820/1664-9583-2021-1-51

Schlagworte:

Myalgische Enzephalomyelitis, Chronic Fatigue Syndrome, ME/CFS, Psychotherapie, Pacing, Long Covid, Post-Covid-19-Syndrom

Abstract

Myalgische Enzephalomyelitis (ME)/Chronic Fatigue Syndrome (CFS) – im ICD-10 unter G93.3 codiert – ist eine schwere chronische neuroimmunologische Multisystemerkrankung. Die Ursache ist bislang unbekannt. Der vorliegende Artikel stellt TherapeutInnen Hinweise und Anregungen für ihre praktische Arbeit mit PatientInnen, die an ME/CFS erkrankt sind, zur Verfügung. Darüber hinaus wird auf Besonderheiten des Krankheitsbildes hingewiesen und es werden mögliche Gefahren innerhalb einer psychotherapeutisch ausgerichteten Tätigkeit besprochen.

Autor/innen-Biografie

Marie-Christine Hartlieb

Marie-Christine Hartlieb ist Absolventin des Lehrgangs für Musiktherapie an der Musikhochschule Wien (heutige Universität für Musik und darstellende Kunst) und war als Musiktherapeutin und Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision in unterschiedlichen Arbeitsfeldern (Kinder und Jugendliche, Geriatrie, Psychiatrie, intellektuelle Behinderung) tätig.

Veröffentlicht

14.04.2021

Zitationsvorschlag

Hartlieb, M.-C. (2021). Psychotherapeutisch orientierte Behandlungen beim Chronic Fatigue Syndrome. Psychotherapie-Wissenschaft, 11(1), 51–56. https://doi.org/10.30820/1664-9583-2021-1-51