„Games people play“ – auch in der Psychotherapie: ein Beitrag zum Problem „blinder Flecken“ bei Psychotherapeut(inn)en
Abstract
Ausgehend von einem Verständnis des Therapieprozesses als einer Koproduktion von Therapeut und Klient wird die Möglichkeit kollusiver Verstrickung beider Interaktanten erörtert und auf dem Hintergrund des transaktionsanalytischen Modells konkretisiert. Hieraus wird das Postulat einer kritischen SelbstErfahrung des professionell Tätigen abgeleitet, die die gesamte Zeit der Berufstätigkeit begleitet.Schlüsselwörter Therapeutische Kollusion; Psychotherapeutische Berufsethik
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Veröffentlicht
01.07.2007
Zitationsvorschlag
Schnorrenberg, J. E. (2007). „Games people play“ – auch in der Psychotherapie: ein Beitrag zum Problem „blinder Flecken“ bei Psychotherapeut(inn)en. Psychotherapie-Wissenschaft, (3), 117–121. Abgerufen von https://psychotherapie-wissenschaft.info/article/view/117
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