Therapeutischer Prozeß in der Sicht zweier Psychotherapieschulen: Systemische Therapeutin und Gestalttherapeutin im Gespräch

Autor/innen

  • Corina Ahlers
  • Domna Ventouratou-Schmetterer

Abstract

In diesem Artikel werden anhand von zwei Beispielen systemischer Einzeltherapie mögliche Unterschiede einer systemischen gegenüber einer gestalttherapeutischen Vorgangsweise diskutiert. Aus der Metaebene der jeweiligen psychotherapeutischen Identität reflektieren zwei Therapeutinnen wesentliche Grundsatzfragen dieser zwei Psychotherapie-' schulen.

Schlüsselwörter:
Systemische Einzeltherapie, Gestalttherapie, Kontaktmuster, therapeutische Haltung, Emotionen, therapeutische Interventionen.

Autor/innen-Biografien

Corina Ahlers

Dr. Corina Ahlers, geb. 1958, Studium der Psychologie in Wien. Mehrjährige Tätigkeit an psychiatrischen Krankenhäusern, seit 1986 Mitarbeiterin am Institut für Ehe- und Familientherapie der Stadt Wien. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Lehrtätigkeit in der Ausbildung zur systemischen Therapeutin, systemische Konzepte in der Einzeltherapie, narrative Konzepte der „Person “, Konstruktionismus und deren Anwendung in der Therapie und in der Ausbildung.

Korrespondenz: Dr. Corina Ahlers, Liniengasse 25/2b, A-1060 Wien, Österreich; Mag. Domna Ventouratou-Schmetterer, Währinger Straße 22/37a, A-1090 Wien 

Domna Ventouratou-Schmetterer

Mag. Domna Ventouratou-Schmetterer, geb. 1965 in Athen, ist klin. Psychologin, Psychotherapeutin (Ausbildung in Integrativer Gestalttherapie und Weiterbildung in systemischer Familientherapie im ÖAGG) und Supervisorin (ÖAGG und ÖBVP) und arbeitet in einer psychosomatischen Station und in der freien Praxis.

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Veröffentlicht

01.07.1998

Zitationsvorschlag

Ahlers, C., & Ventouratou-Schmetterer, D. (1998). Therapeutischer Prozeß in der Sicht zweier Psychotherapieschulen: Systemische Therapeutin und Gestalttherapeutin im Gespräch. Psychotherapie-Wissenschaft, 6(3), 139–151. Abgerufen von https://psychotherapie-wissenschaft.info/article/view/575