Karl-Heinz Grasser und die Marke Ich

Autor/innen

  • Klaus Ottomeyer

Abstract

Der Artikel behandelt den Reiz und die Risiken eines Lebens, das sich am Erfolg der „Marke Ich“ ausrichtet. Die Untersuchung wird am Beispiel des österreichischen Finanzministers Karl-Heinz Grasser und des Bestsellers „Die Marke Ich“ von Conrad Seidl und Werner Beutelmeyer durchgeführt.

Schlüsselwörter Selbstverdinglichung; Narzisstische Störung; Ware; Persönlichkeit.

Autor/innen-Biografie

Klaus Ottomeyer

Klaus Ottomeyer, Univ.-Prof. Dr., Jahrgang 1949, Sozialpsychologe an der Universität Klagenfurt, arbeitet als Psychotherapeut mit der Methode des Psychodramas und der traumazentrierten Psychotherapie.

Korrespondenz: Abteilung für Sozialpsychologie, Ethnopsychoanalyse und Psychotraumatologie, Institut für Psychologie, Universität Klagenfurt, Universitätsstraße 65-67, 9020 Klagenfurt, Österreich

Downloads

Veröffentlicht

01.04.2006

Zitationsvorschlag

Ottomeyer, K. (2006). Karl-Heinz Grasser und die Marke Ich. Psychotherapie-Wissenschaft, (2), 74–79. Abgerufen von https://psychotherapie-wissenschaft.info/article/view/324