Donald Duck und Viktor Frankl

Autor/innen

  • Paolo Raile

DOI:

https://doi.org/10.30820/8243.12

Schlagworte:

Comic, Donald Duck, Logotherapie, Viktor Frankl, Existenzanalyse

Abstract

Donald Duck und Viktor Frankl – ein ungleiches Paar. Dennoch sind beide auf ihre Art sehr erfolgreich. Der Inhalt des Artikels bezieht sich im Wesentlichen auf die Grundkonzepte von Frankls Logotherapie und Existenzanalyse, die im weiteren Verlauf auf die berühmte Comicente Donald Duck angewendet werden.

Autor/innen-Biografie

Paolo Raile

Paolo Raile, Ing. Mag., MSc, studierte Psychotherapiewissenschaft an der Sigmund-Freud-PrivatUniversität Wien und Soziale Arbeit an der Donau Universität Krems. Aktuell absolviert er ein Doktoratsstudium an der Universität Wien. Er Psychotherapeut in Ausbildung unter Supervision, Sozialarbeiter, Lebens- und Sozialberater sowie Gründer und Leiter des Vereins Psychosocialis, der InContact GmbH und der ARGE Triplecare. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die psychosoziale Betreuung von Menschen mit schweren psychischen Erkrankungen sowie das Verfassen wissenschaftlicher Abhandlungen in Psycho-, Sozial- und Kulturwissenschaften.

Veröffentlicht

10.10.2018

Zitationsvorschlag

Raile, P. (2018). Donald Duck und Viktor Frankl. Psychotherapie-Wissenschaft, 8(2), 65–73. https://doi.org/10.30820/8243.12