Handlungsmöglichkeiten-erweiternde Psychotherapiewissenschaft (Teil 2)

Forschungspraktische Umsetzung

Autor/innen

  • Paolo Raile

DOI:

https://doi.org/10.30820/1664-9583-2023-1-87

Schlagworte:

Psychotherapiewissenschaft, Praxeologie, Radikaler Konstruktivismus, Schemata, Handlungsmöglichkeiten, Handlungsmöglichkeiten-erweiternde Psychotherapiewissenschaft (HEP)

Abstract

Die Handlungsmöglichkeiten-erweiternde Psychotherapiewissenschaft (HEP) stellt einen eigenen psychotherapiewissenschaftlichen Ansatz dar. Aufbauend auf einem erweiterten wissenschaftstheoretischen Konzept, das auf Ernst von Glasersfelds Radikalem Konstruktivismus basiert, wird eine Praxeologie formuliert. In der forschungspraktischen Umsetzung werden zunächst ein Phänomen möglichst allgemein, aber dennoch exakt definiert, mehrere psychotherapeutische Ansätze ausgewählt und schliesslich das Phänomen aus der jeweiligen Perspektive betrachtet und die Handlungsmöglichkeiten erarbeitet. Und nicht zuletzt werden die Ergebnisse zusammengefasst und hinsichtlich der persönlich eingeschätzten Viabilität reflektiert.

Autor/innen-Biografie

Paolo Raile

Dr. Dr. Paolo Raile, MSc., studierte Psychotherapiewissenschaft, Soziale Arbeit und Europäische Ethnologie. Er ist Autor wissenschaftlicher Texte, Psychotherapeut, Sozialarbeiter, Lebens- und Sozialberater sowie Gründer und Leiter zweier psychosozialer Organisationen in Wien.
087-092 31226

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Zitationsvorschlag

Raile, P. (2023). Handlungsmöglichkeiten-erweiternde Psychotherapiewissenschaft (Teil 2): Forschungspraktische Umsetzung. Psychotherapie-Wissenschaft, 13(1), 87–92. https://doi.org/10.30820/1664-9583-2023-1-87