Psychodrama in der stationären Psychotherapie

Autor/innen

  • Susanne Kunz

Abstract

Der vorliegende Beitrag befasst sich anhand von drei Fallbeispielen mit psychodramatischer Arbeit in der stationären Psychotherapie. Es werden drei verschiedene Techniken (Familienskulptur in der Gruppe, Rollenwechsel und soziales Atom im Monodrama) des Psychodrama in der Gruppen- und in der Einzeltherapie beschrieben. Diese Beispiele sollen die Integration des Psychodrama im psychotherapeutischen Prozess verdeutlichen.

Schlüsselwörter:
Psychodrama; stationäre Psychotherapie; Familienskulptur; Rollenwechsel; soziales Atom; Monodrama.

Autor/innen-Biografie

Susanne Kunz

Susanne Kunz, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, CH-9573 Littenheid, Leitende Ärztin, Bereich Psychotherapie, FMH für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychodramatherapeutin, Präsidentin des PDH (Psychodramaverband Helvetia), Psychoanalytische Psychotherapeutin für Erwachsene. Mitglied EFPP (Europäische Föderation für Psychoanalytische Psychotherapie).

Korrespondenz: Dr. med. Susanne Kunz, Marktgasse 18, CH-9500 Wil

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Veröffentlicht

01.07.2003

Zitationsvorschlag

Kunz, S. (2003). Psychodrama in der stationären Psychotherapie. Psychotherapie-Wissenschaft, 11(3), 132–140. Abgerufen von https://psychotherapie-wissenschaft.info/article/view/425

Ausgabe

Nr. 3 (2003): Psychotherapie Forum 11/3 (veröffentlicht bei Springer Wien New York)

Rubrik

Originalarbeit

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