Zur Prävention intellektuell-kognitiver Behinderung in der Kinder-Musiktherapie

Autor/innen

  • Marie-Christine Hartlieb

Abstract

Der vorliegende Artikel thematisiert die musiktherapeutische Arbeit bei Kindern mit intellektueller Behinderung und bei Kindern mit massiven allgemeinen Entwicklungsverzögerungen. Die von der Autorin vorgeschlagenen Begriffe „emotionale Kodierungsschwäche“ und „Konnektions-Schwäche“ werden erklärt und Besonderheiten, die sich daraus für die therapeutische Praxis ergeben, aufgezeigt.
Die Kinder-Musiktherapie kann eine präventive Funktion in der Verhinderung schwerer intellektueller Blockierungen übernehmen.

Schlüsselwörter:
Intellektuelle Behinderung, KinderMusiktherapie, Musiktherapie, „emotionale Kodierungsschwäche “, „Konnektions-Schwäche“, Prävention, Entwicklungsverzögerung.

Autor/innen-Biografie

Marie-Christine Hartlieb

Marie-Christine Hartlieb, Musiktherapeutin, Absolventin des Lehrgangs (heute Kurzstudiums) für Musiktherapie an der Wiener Musikhochschule. Tätigkeitsfeld: Kinder- und Jugendlichenbereich; Integrative Gestalttherapeutin i.A.; künstlerisch tätig als Pantomimin.

Korrespondenz: Marie-Christine Hartlieb, Schöffelgasse 69/3/7, A-1180 Wien

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Veröffentlicht

01.07.1998

Zitationsvorschlag

Hartlieb, M.-C. (1998). Zur Prävention intellektuell-kognitiver Behinderung in der Kinder-Musiktherapie. Psychotherapie-Wissenschaft, 6(3), 174–177. Abgerufen von https://psychotherapie-wissenschaft.info/article/view/578