Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD) - ein neues Diagnosesystem für die Psychotherapie

Autor/innen

  • Henning Schauenburg

Abstract

Bei der „Operationalisierten Psychodynamischen Diagnostik - OPD“ handelt es sich um ein diagnostisches System zur Anwendung in der psychotherapeutischen Praxis, Lehre und Forschung. Es wurde seit etwa 1992 in einer Arbeitsgruppe von überwiegend psychodynamisch, teilweise auch verhaltenstherapeutisch orientierten Klinikern und Forschern entwickelt und wird im deutschsprachigen Raum breit rezipiert. Die vorliegende Arbeit beschreibt Entstehungsgeschichte, theoretischen Hintergrund und Struktur des Systems sowie den aktuellen Stand der Anwendung in Klinik, Lehre und Forschung.

Schlüsselwörter:
Psychodynamische Diagnostik, Psychotherapieforschung, psychotherapeutische Ausbildung

Autor/innen-Biografie

Henning Schauenburg

Henning Schauenburg, Priv.-Doz. Dr. med., geb. 1954, Arzt für Neurologie und Psychiatrie sowie Arzt für Psychotherapeutische Medizin. Psychoanalytiker (DGPT) und Familientherapeut. Seit 1993 leitender Oberarzt der Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie der Universität Göttingen.

Korrespondenz: Priv.-Doz. Dr. med. Henning Schauenburg, Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie der Universität Göttingen, Von-Siebold-Straße 5, D-37075 Göttingen

Downloads

Veröffentlicht

01.07.1999

Zitationsvorschlag

Schauenburg, H. (1999). Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD) - ein neues Diagnosesystem für die Psychotherapie. Psychotherapie-Wissenschaft, 7(3), 100–109. Abgerufen von https://psychotherapie-wissenschaft.info/article/view/547