Make people think!
Abstract
Zusammenfassung: Weltweit ist eine vermehrte Sichtbarkeit handlungsorientierter und realitätsverändernder Ansprüche künstlerischer Praxen erkennbar, die zunehmend in unterschiedlichsten gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Zusammenhängen wirken. Der Text gibt konkrete Beispiele und stellt diese in den Zusammenhang mit globalen Transformationsprozessen und sich verändernden Kunstverständnissen. Die paradigmatische Qualität dieser Veränderungen wirken zudem auf die Referenzsysteme unserer Wissensproduktion. Dies befördert Praxis basierte und geleitete Forschung sowie cross-, transkulturelle und –soziale Kollaborationen, so etwa bei der FOA-FLUX (foa-flux.net) Forschung zu Kunst in globalen Kontexten.
Schlüsselwörter: Bildende Kunst, Kunstpraxis, Kollaboration, Netzwerke, selbstverantwortliches Tun, Globalisierung, Meta-Wandel, Kunstforschung, Praxis-basierte und -geleitete Forschung.
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