„Als ich der Versuchung erlag, gegen die Regeln der Kunst heilen zu können“: ein Trialog zwischen Betroffenem, Beteiligtem und kollegialem Interviewer

Autor/innen

  • Ulrich Sollmann

Abstract

Ähnlich einer Peer-Supervision tauschen sich zwei Psychotherapeuten über ihre eigenen Erfahrungen als Betroffener und/oder Beteiligter hinsichtlich (sexueller) Verstrickungen in und durch Psychotherapie aus. Das zum Teil sehr persönlich geführte Gespräch ermöglicht u. a. Einblick in die Psycho- und/oder Beziehungsdynamik des Geschehens, die Bedeutung von narzisstischen „golden phantasies“, der Relevanz des Themas im Kollegenkreis.

Schlüsselworte Traumatisierung; Übertragungsbeziehung; Verstrickung; Narzisstische Allmachtsphantasie; Peer-Supervision; Ausbildungsgruppe; Scham; Imaginierter Dritter; Opferrolle; Täterrolle

Autor/innen-Biografie

Ulrich Sollmann

Dipl. rer. soc. Ulrich Sollmann, Höfestraße 78, 44801 Bochum, Deutschland

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Veröffentlicht

01.01.2007

Zitationsvorschlag

Sollmann, U. (2007). „Als ich der Versuchung erlag, gegen die Regeln der Kunst heilen zu können“: ein Trialog zwischen Betroffenem, Beteiligtem und kollegialem Interviewer. Psychotherapie-Wissenschaft, (1), 12–16. Abgerufen von https://psychotherapie-wissenschaft.info/article/view/133