Ergebnisse, Juni 2024
Peter Schulthess1
Psychotherapie-Wissenschaft 14 (2) 2024 117–124
www.psychotherapie-wissenschaft.info
https://doi.org/10.30820/1664-9583-2024-2-117
Zusammenfassung: Eine Umfrage unter den deutschsprachigen Mitgliedern der ASP zur Zeitschrift Psychotherapie-Wissenschaft wurde im Frühsommer 2024 durchgeführt. Anlass war, dass die ASP die Zeitschrift künftig nicht mehr allein finanzieren kann. Die Umfrage zeigt, dass die PTW unter den Mitgliedern gut bekannt ist, gelesen und geschätzt wird. Manche Einzel- wie auch Kollektivmitglieder sind bereit, einen freiwilligen finanziellen Zusatzbeitrag zur Sicherung der Weiterexistenz der PTW zu leisten.
Schlüsselwörter: Umfrage, LeserInnen-Interesse, LeserInnen-Zufriedenheit, Psychotherapie-Wissenschaft
Im Frühjahr 2024 hat die Redaktion der PTW eine LeserInnen-Befragung mit «Survey Monkey» durchgeführt. Anlass war, dass die Zeitschrift möglicherweise aus finanziellen Gründen und mangelndem LeserInnen-Interesse eingestellt werden müsste. Die Redaktion wollte deshalb erst in Erfahrung bringen, wie die Zeitschrift bei den Mitgliedern der ASP (Herausgeber) ankommt. Folgender Text wurde den deutschsprachigen ASP-Mitgliedern als Einführung übermittelt:1
Die ASP gibt die wissenschaftliche Zeitschrift Psychotherapie-Wissenschaft heraus: https://www.psychotherapie-wissenschaft.info
Geschichte der Zeitschrift: Die Psychotherapie-Wissenschaft ist die Nachfolgepublikation der zuvor im Springer-Verlag erschienenen Zeitschrift Psychotherapie-Forum. Letztere wurde gemeinsam vom österreichischen, deutschen und Schweizer Psychotherapeutenverband herausgegeben. Anstelle des SPV – so hiess die ASP damals noch – übernahm die Schweizer Charta für Psychotherapie die Herausgeberschaft für die Schweiz, war doch der SPV Mitglied in der Charta.
Gemeinsam waren die Verbände der Meinung, dass es Berufsverbänden eines wissenschaftlichen Berufes gut ansteht, eine eigene wissenschaftliche Zeitschrift, sowie auch ein Berufs-Nachrichtenorgan herauszugeben, um die wissenschaftliche Fundierung der Psychotherapie als eigenständige Disziplin zu fördern.
Im Zuge der Digitalisierung der Zeitschriften, und weil die Produktion bei Springer auf Dauer auch digital zu teuer war, beschlossen die drei Verbände, der Zeitschrift den neuen Namen Psychotherapie-Wissenschaft zu geben (Springer behielt die Rechte am Titel Psychotherapie-Forum) und diese im Eigenverlag herauszugeben. Leider scheiterte die länderübergreifende Zusammenarbeit erneut an den Finanzen, sodass sie von 2013–2017 von der Schweizer Charta für Psychotherapie im Eigenverlag verlegt wurde. Nach der Fusion von Charta und ASP wurde letztere Herausgeberin. Seit 2017 erscheint die Zeitschrift im Psychosozial-Verlag.
Der österreichische Berufsverband gibt mittlerweile bei Springer wieder das Psychotherapie-Forum heraus. Der deutsche ehemalige Partner ist an keiner wissenschaftlichen Zeitschrift mehr beteiligt.
Bis zum Frühjahr 2023 erschien die Zeitschrift in Papierform, zugleich aber auch digital als open access Zeitschrift. Seit Herbst 2023 erscheint sie aus Kostengründen nur noch digital.2
Mit wissenschaftlichen Beiträgen zur psychotherapeutischen Praxis und Forschung dient die Psychotherapie-Wissenschaft der anhaltenden und nachhaltigen Entwicklung der Psychotherapie. Sie nimmt Stellung zu aktuellen Fragen und Problemen und fördert den interdisziplinären Austausch über grundlegende Fragen wie Indikation, Methodik, Effizienz etc. Die Zeitschrift zeichnet sich durch ihre Offenheit für alle psychotherapeutischen Richtungen aus. Es erscheinen Beiträge aus allen Bereichen der Psychotherapie. Die eingereichten Arbeiten durchlaufen ein Begutachtungsverfahren durch internationale Gutachter.
Die PTW wird regelmässig in der Abstract-Datenbank PsycInfo der American Psychological Association (APA), im Directory of Open Journals (DOAJ) und in den Publikationsdatenbanken PSYNDEX und PsychArchives des Leibniz-Institut für Psychologie/Leibniz Institute for Psychology (ZPID) erfasst.
Die Zeitschrift bietet damit den der ASP angeschlossenen Verbänden und Instituten die Möglichkeit zur Publikation von Beiträgen aus den eigenen Richtungen, um diese somit in der Welt der psychotherapeutischen Forschung und Wissenschaft präsent zu halten.
Bekanntlich ist die ASP mit Blick auf eine stabile finanzielle Zukunft gezwungen, insbesondere durch die langen, immer noch laufenden Tarifverhandlungen, Einsparpotenziale zu identifizieren und Ausgaben zu senken. So wurde auch die Herausgabe der Psychotherapie-Wissenschaft zur Diskussion gestellt, da diese, auch wenn sie nur digital erscheint, den Verband immer noch jährlich ca. 25’000 Fr. kostet.
Im Zuge weiterer möglicher Sparmassnahmen wurde im Vorstand erwogen, die Zeitschrift einzustellen, da es erstens nicht eine primäre Aufgabe eines Berufsverbandes sei, eine wissenschaftliche Zeitschrift herauszugeben, und zweitens bezweifelt wurde, dass die Verbandsmitglieder die Zeitschrift wirklich lesen würden. Um Letzteres in Erfahrung zu bringen, erwirkte die Redaktion, dass die ASP eine Mitgliederumfrage bzw. LeserInnen-Umfrage durchführt, um das Interesse der Mitglieder an dieser Zeitschrift abzuklären.
Wir laden Sie ein, sich an der nachfolgenden Befragung zu beteiligen. Die Ergebnisse werden im Heft 2-2024 publiziert.
Bitte senden Sie uns Ihre Antworten bis spätestens 10. Juni 2024 zurück.
Peter Schulthess Leitender Redaktor
Insgesamt wurden 554 Fragebogen per E-Mail an die deutschsprachigen ASP-Einzelmitglieder wie auch an die Kollektivmitglieder verschickt. 101 Antworten gingen ein, was einer Rücklaufquote von 18.2% entspricht. Das gilt für Umfragen dieser Art als gute Rücklaufquote. Die Daten geben Anhaltspunkte für die Frage, wie die PTW bei den Verbandsmitgliedern ankommt. Nicht alle Fragen wurden von allen 101 Personen beantwortet, deshalb ist das Total bei den einzelnen Fragen unterschiedlich.
Diese Frage wurde deutlich bejaht. 40 % der 100 Antwortenden stimmten «voll und ganz» zu, 29 % stimmten «eher» zu, was eine deutliche Mehrheit von 69 % ausmacht. 18 % waren «neutral», 11 % stimmten «eher nicht» zu und 2 % «gar nicht». Das ist ein deutliches Votum.
27.7% von 101 Antwortenden gaben an, dass die Zeitschrift «sehr gut bekannt» sei, 33.6% dass sie «gut bekannt» sei, was zusammen 61.3% ergibt, denen die Zeitschrift gut bis sehr gut bekannt ist. 26.7% sagten, die Zeitschrift sei «mittelmässig bekannt», 10 %, sie sei «wenig bekannt», und 2 % sagten, sie sei ihnen «nicht bekannt». Die Zeitschrift kann somit als hinreichend bekannt erachtet werden.
13.1% von 98 Antwortenden gaben an, dass sie die PTW «immer» lesen, 22.2% «oft» und 37.3% «gelegentlich». 19 % gaben an, dass sie sie «selten» lesen, und 8 %, dass sie sie «gar nie» lesen. Die PTW wird also beachtet und gelesen im Kreis der angeschriebenen deutschsprachigen Mitglieder. Leider fehlten uns die Ressourcen, die Umfrage auch an die italienisch- und französischsprachigen Mitglieder zu richten sowie auch auf im Portal registrierte LeserInnen, die nicht Mitglieder der ASP sind, auszudehnen.
Hier gaben 18 % von 100 Antwortenden an, dass sie dies immer tun, 38 % oft und 23 % gelegentlich. 14 % gaben an, dass sie dies selten tun, 7 % nie. Die PTW publiziert offenbar Beiträge, die eine grosse Zahl von Antwortenden ansprechen.
34.7% gefällt dies sehr, 35.7% gefällt dies eher. Dieses Konzept gefällt somit 70.4% der 98 Antwortenden. 26.5% antworten neutral. 2 % gefällt dies eher nicht und 1 % gar nicht. Das Konzept, einerseits ein Thema vorzugeben, andererseits aber auch Originalbeiträge zu publizieren, die nicht zum Heftthema gehören, bewährt sich also.
39.6% der 101 Antwortenden stimmten voll und ganz zu, 38.6% stimmen eher zu, eine Zustimmung also von 78.2%. 16.8% antworteten neutral, 2 % stimmten eher nicht zu und 3 % stimmten gar nicht zu. Die Themengestaltung scheint demnach ansprechend zu sein und wird deutlich als vielseitig beurteilt.
18.4% der 98 Antwortenden stimmten voll und ganz zu, 44.9% stimmten eher zu, was eine Zustimmung von 63.3% bedeutet. 26.5% antworteten neutral, 9.2% stimmten eher nicht zu und 1 % stimmten gar nicht zu. Der Umstand, dass deutlich mehr positiv Antwortende «eher» zustimmen als «voll und ganz», kann als Indiz genommen werden, dass künftig vermehrt Themen zur Praxis aufgenommen werden sollten.
Dieser Frage stimmten 21.9% der 96 Antwortenden voll und ganz zu, 33.3% stimmten eher zu. 40.6% antworteten neutral, 3.1% stimmten eher nicht zu und 1 % überhaupt nicht. Auch diese Antworten können darauf hinweisen, dass die Beiträge künftig vermehrt Forschung und Praxis verbinden sollten.
37.8% der 98 Antworten finden, es gäbe ein gutes Gleichgewicht zwischen Theorie und Klinischer Praxis. 28.6% finden, es gäbe zu viel Theorie und zu wenig Praxis. 2 % finden, es gäbe zu viel Praxisbezug und zu wenig theoretischen Kontext. 6 % antworteten mit «keine der oben genannten». Diese Rückmeldung ist ein weiterer Hinweis, dass künftig vermehr auf Praxisbezug geachtet werden sollte.
56.8% der 95 Antwortenden gaben an, dass Forschungsartikel wichtig seien. 65 % nannten «Klinische Fälle», 30.5% «Interviews», 44.2% «Buchbesprechungen», 41 % «theoretische Einblicke». 12.6% gaben «Sonstiges» an, ohne zu erwähnen, was sie damit meinen. Insgesamt scheint der bisherige Mix von Beiträgen der PTW zu passen.
Diese Frage wurde von 62.6% der 99 Antwortenden mit «Nein» beantwortet, während 37.4% dies schon mal taten. Es wäre spannend zu erfahren, was eine Mehrheit dazu bewog, im engeren beruflichen Umfeld nicht auf diese Zeitschrift aufmerksam zu machen, obwohl sie doch in der Leserschaft eine hohe Akzeptanz findet.
23.7% der 101 Antwortenden halten Buchbesprechungen für sehr nützlich, 50.5% für eher nützlich. 7.9% halten sie nicht für sehr nützlich und 17.8% lesen sie nie. Die deutliche Befürwortung der Buchbesprechungen spornt die Redaktion an, diese weiter zu pflegen.
10 % der 100 Antwortenden sagten, dass die PTW «sehr» der Fortbildung diene. 28 % antworteten mit «eher». Weitere 28 % mit «mittelmässig», 19 % mit «wenig» und 15 % mit «gar nicht». Die Zeitschrift dient also einem grösseren Teil der Antwortenden zur Fortbildung.
Diese offene Frage mit freien Ausführungen wurde von 25 Personen beantwortet. Wir nennen hier einige der Antworten:
47.4% der 95 Antwortenden möchten keinen freiwilligen zusätzlichen Beitrag bezahlen. 29.5% sind bereit, einen zusätzlichen Beitrag von Fr. 10 pro Jahr zu bezahlen. 23.1% sind bereit einen solchen von Fr. 20 pro Jahr zu bezahlen. Diese Antworten können als Indiz gelten, dass ein Potenzial von Fr. 2’000–3’000 an freiwilligen Zusatzbeiträgen bei den Einzelmitgliedern besteht.
17.7% der 51 Antwortenden beantworteten die Frage mit «sehr wichtig», 27.5% mit «eher wichtig». Weitere 27.5% äusserten sich «neutral», während 15.7% dies als «eher unwichtig» erachteten und 11.8% als «unwichtig». Vergleicht man die «wichtig»- mit den «unwichtig»-Antworten, so zeigt sich, dass dies mehrheitlich als wichtig erachtet wird. Die relativ grosse Zahl von «neutral»-Antworten kann darauf hindeuten, dass manche Kollektivmitglieder sich hierzu noch keine abschliessende Meinung gebildet haben.
11.4% der 44 Antwortenden erachteten dies als «sehr wichtig», 38.6% als «eher wichtig». 29.6% antworteten «neutral». 1.4% erachteten dies als «weniger wichtig» und 9.1% als «überhaupt nicht wichtig». Die Hälfte der Antwortenden erachtet dies somit als «wichtig» oder «eher wichtig», während sich ein hoher Anteil dazu offenbar noch keine feste Meinung gebildet hat.
Keine Institution antwortete mit «sehr oft». 12.1% der 33 Antwortenden gaben an, dass ihre Mitglieder die Möglichkeit zur Publikation «oft» nutzen, während 57.6% angaben, dies «gelegentlich» zu nutzen. 12.2% nutzen dies selten, 18.2% nie. Immerhin 69.7% nutzen die Möglichkeit, in der PTW zu publizieren, was zeigt, dass die Zeitschrift über eine gute Verankerung bei den Kollektivmitgliedern verfügt. Sollte sie eingestellt werden müssen, würde ein von Mitgliedern unserer Mitgliedsinstitutionen rege benutztes Angebot künftig fehlen.
70.6% der 34 Antwortenden beantworteten diese Frage mit Nein, während immerhin 29.4% sich vorstellen können, die Lehrenden und Mitarbeitenden vermehrt zu Publikationen anzuregen. Das lässt auch auf ein gewisses Potenzial neuer AutorInnen schliessen, spiegelt aber wohl auch wider, dass es eben nicht jedem/jeder gegeben ist, auch als AutorIn zu wirken.
72 % der 25 antwortenden Kollektivmitglieder antworteten, dass sie keinen freiwilligen Zusatzbeitrag zur Sicherung der Weiterexistenz leisten möchten. Immerhin 28 % (7 an der Zahl) sagen hingegen, dass sie dazu bereit sind, und zwar mit einem anderen Beitrag als die vorgegebenen Antworten von 100, 200 oder 300 Fr. Man darf annehmen, dass sie bereit sind, einen höheren Beitrag zu leisten. Leider haben 6 der 7 nicht angegeben, wer sie sind, sodass wir bei den Kollektivmitgliedern nachfragen werden müssen, wer zu festen Zusagen in welcher Höhe bereit ist. Ein Institut hat sich mit Namen zu einem Beitrag von z. B. 1’000 Fr. bekannt und wird im September dazu beschliessen. Man darf diese Antworten als Indiz deuten, dass ein Potenzial von ca. 4’000–5’000 Fr. an Zusatzfinanzierungen seitens der Kollektivmitglieder besteht.
6 Personen haben diese Möglichkeit genutzt. Teils wurden Name und Adresse angegeben, teils gab es andere Rückmeldungen anderer Art, die wir hier gern wiedergeben:
Insgesamt ergibt sich ein erfreuliches Bild für die Zeitschrift. Zwar haben bloss 18.2% der Angeschrieben geantwortet, doch gilt diese Rücklaufquote für Umfragen dieser Art als gut.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass die Zeitschrift im Kreis der Mitglieder bekannt ist, geschätzt und gelesen wird. Sowohl eine Mehrheit der Einzel- als auch der Kollektivmitglieder erachtet es als wichtig, dass ein Berufsverband eines wissenschaftlichen Berufs eine wissenschaftliche Zeitschrift herausgibt. Geschätzt werden insbesondere Beiträge, die eine gute Theorie-Praxis-Verbindung haben, klinische Falldarstellungen, aber auch Beiträge zur Forschung und Theorie.
Manche, sowohl Einzel- als auch Kollektivmitglieder, sind dazu bereit, über den Mitgliederbeitrag hinaus freiwillig einen wiederkehrenden Beitrag zur Sicherung der Existenz der Psychotherapie-Wissenschaft zu leisten. Ergänzend zu dieser Umfrage wurden auch internationale Institutionen angeschrieben bzgl. einer allfälligen, wiederkehrenden Mitfinanzierung der Zeitschrift. Noch stehen verbindliche Antworten aus, in einem Falle wurde aber von einem wiederkehrenden Beitrag von mehreren tausend Franken gesprochen. Das bedeutet, dass die ASP über ihr Budget nicht mehr den gesamten Betrag allein finanzieren muss, sondern mit Zusatzfinanzierungen ab 2025 von rund 10‘000 Fr. (wenn nicht mehr) rechnen darf.
Member and reader survey on PTW
Results, June 2024
Abstract: A survey of German-speaking members of the ASP on the journal Psychotherapie-Wissenschaft was conducted in early summer 2024. The reason for this was that the ASP will no longer be able to finance the journal alone in future. The survey shows that PTW is well known, read and appreciated by members. Some individual and collective members are prepared to make a voluntary additional financial contribution to ensure the continued existence of the PTW.
Keywords: survey, reader interest, reader satisfaction, Psychotherapie-Wissenschaft
Sondaggio sulla rivista Psychotherapie-Wissenschaft condotto tra membri e lettori
Risultati, giugno 2024
Riassunto: All’inizio dell’estate 2024 è stato condotto un sondaggio tra i membri di lingua tedesca dell’ASP sulla rivista Psychotherapie-Wissenschaft. Il motivo è che l’ASP in futuro non sarà più in grado di finanziare da sola la rivista. Dall’indagine risulta che la PTW è ben conosciuta, letta e apprezzata dai suoi membri. Alcuni membri singoli e associazioni collettive sono disposti a dare un contributo finanziario aggiuntivo su base volontaria per garantire la continuità di PTW.
Parole chiave: sondaggio, interesse dei lettori, soddisfazione dei lettori, Psychotherapie-Wissenschaft
Biografische Notiz
Peter Schulthess ist eidg. anerkannter Psychotherapeut ASP. Er ist leitender Redaktor der PTW und ehemaliges Mitglied des Vorstands.
Kontakt